future models – Deutsch-dänische Jugend gestaltet Zukunft
Im Rahmen des INTERREG VA Projektes „Deutsch-dänische Jugend gestaltet Zukunft" werden sich ca. 2.880 Schüler/-innen aus über 29 deutsch-dänischen Schulen begegnen und gegenseitig die unterschiedlichen Lebensstile, Werte und Kulturen kennenlernen (Förderung des interkulturellen Verständnisses). Zudem werden sie im Rahmen sogenannter Projektwochen an Schulen gemeinsame Visionen für ein zukünftig „ressourcenleichtes, gutes Leben" innerhalb der gemeinsamen INTERREG-Region entwickeln und veröffentlichen, um hierüber eine gesellschaftspolitische Debatte zu gemeinsamen Visionen, Werten und Zielen zu entfachen (Förderung der Jugendbeteiligung).
Zur Zielerreichung wird ein neues Format für Projekttage an Schulen entwickelt. Diese werden klassisch durch persönliche Treffen vor Ort sowie virtuell durchgeführt. Für letzteres wird eine Plattform für eine virtuelle Zusammenarbeit entwickelt, um möglichst auch weitere Schulen einbinden zu können. Damit die von der Jugend entwickelten Visionen auch erhört werden und damit eine öffentliche Debatte initiiert werden kann, wird neben einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit auch ein jährlicher Wettbewerb medienwirksam durchgeführt.
Das Video (nebenstehend) zeigt die Vorgehensweise der Projekttage zum ersten Thema. Innerhalb der nächsten 3 Jahre werden 3 unterschiedliche Themen behandelt. Im 1. Jahr beantworten die Schüler die Frage, ob und wie wir zukünftig als grenzübergreifende INTERREG-Region zusammenwachsen möchten. Im 2. Jahr beschreiben sie Wege für ein ressourcenleichtes, gutes Leben innerhalb der INTERREG-Region und hinterfragen dabei insbesondere das eigene Alltags- und Verbraucherverhalten. Im 3. Jahr geben sie Empfehlungen an Dritte (z.B. Politiker, Wirtschaftsvertreter, Energieversorger etc.), um die INTERREG-Region nachhaltiger zu gestalten.
An dieser Stelle möchten wir der Jugend (und den Schulen) in Kürze eine kostenlose Plattform bieten, damit sie
➢ eigene Zukunftsmodelle entwickeln,
(z.B. im Rahmen von Projekttagen /-wochen an Schulen)
➢ veröffentlichen,
➢ teilen und
➢ sich bei Bedarf auch virtuell begegnen können.
Dabei nehmen die Jugendlichen eine Vorreiterrolle ein, in dem sie auf Vernetztes Denken setzen und durch Einsatz der Qualitativen Ursache-Wirkungsmodellierung die entscheidenden Zusammenhänge bei der Erstellung ihrer Zukunftsmodelle berücksichtigen.
Neben den 29 deutsch-dänischen Schulen und diversen Netzwerkpartnern nehmen die folgenden Partner an dem Projekt teil:
Im Rahmen des INTERREG VA Projektes „Deutsch-dänische Jugend gestaltet Zukunft" werden sich ca. 2.880 Schüler/-innen aus über 29 deutsch-dänischen Schulen begegnen und gegenseitig die unterschiedlichen Lebensstile, Werte und Kulturen kennenlernen (Förderung des interkulturellen Verständnisses). Zudem werden sie im Rahmen sogenannter Projektwochen an Schulen gemeinsame Visionen für ein zukünftig „ressourcenleichtes, gutes Leben" innerhalb der gemeinsamen INTERREG-Region entwickeln und veröffentlichen, um hierüber eine gesellschaftspolitische Debatte zu gemeinsamen Visionen, Werten und Zielen zu entfachen (Förderung der Jugendbeteiligung).
Zur Zielerreichung wird ein neues Format für Projekttage an Schulen entwickelt. Diese werden klassisch durch persönliche Treffen vor Ort sowie virtuell durchgeführt. Für letzteres wird eine Plattform für eine virtuelle Zusammenarbeit entwickelt, um möglichst auch weitere Schulen einbinden zu können. Damit die von der Jugend entwickelten Visionen auch erhört werden und damit eine öffentliche Debatte initiiert werden kann, wird neben einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit auch ein jährlicher Wettbewerb medienwirksam durchgeführt.
Das Video (nebenstehend) zeigt die Vorgehensweise der Projekttage zum ersten Thema. Innerhalb der nächsten 3 Jahre werden 3 unterschiedliche Themen behandelt. Im 1. Jahr beantworten die Schüler die Frage, ob und wie wir zukünftig als grenzübergreifende INTERREG-Region zusammenwachsen möchten. Im 2. Jahr beschreiben sie Wege für ein ressourcenleichtes, gutes Leben innerhalb der INTERREG-Region und hinterfragen dabei insbesondere das eigene Alltags- und Verbraucherverhalten. Im 3. Jahr geben sie Empfehlungen an Dritte (z.B. Politiker, Wirtschaftsvertreter, Energieversorger etc.), um die INTERREG-Region nachhaltiger zu gestalten.
An dieser Stelle möchten wir der Jugend (und den Schulen) in Kürze eine kostenlose Plattform bieten, damit sie
➢ eigene Zukunftsmodelle entwickeln,
(z.B. im Rahmen von Projekttagen /-wochen an Schulen)
➢ veröffentlichen,
➢ teilen und
➢ sich bei Bedarf auch virtuell begegnen können.
Dabei nehmen die Jugendlichen eine Vorreiterrolle ein, in dem sie auf Vernetztes Denken setzen und durch Einsatz der Qualitativen Ursache-Wirkungsmodellierung die entscheidenden Zusammenhänge bei der Erstellung ihrer Zukunftsmodelle berücksichtigen.
Neben den 29 deutsch-dänischen Schulen und diversen Netzwerkpartnern nehmen die folgenden Partner an dem Projekt teil:
Das Projekt „Deutsch-dänische Jugend gestaltet Zukunft" wird gefördert durch Interreg Deutschland-Danmark mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
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